Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit fehlt sie uns so oft – die Kraft. Wer in seiner Kraft ist, ist auch in seiner Mitte und kann von dort aus alles erreichen. Auch das Kartenlegen ist eine Frage der Energie. Weiterlesen »
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit fehlt sie uns so oft – die Kraft. Wer in seiner Kraft ist, ist auch in seiner Mitte und kann von dort aus alles erreichen. Auch das Kartenlegen ist eine Frage der Energie. Weiterlesen »
Nachdem in Teil 1 wichtige Fragen geklärt wurden, mit denen Sie selbst überprüfen können, ob Ihr Wissen übers Lenormand anfällig für Deutungsfehler ist, kommen wir zum Praxisteil der häufigsten Fehler und Fallen bei der Deutung der Karten.
Weiterlesen » Heute möchte ich Ihnen verraten, welche die häufigsten Lenormand Fehler und Fallen bei der Deutung sind. Vorweg: Fehler passieren immer und überall. Wir können sie nicht vollständig vermeiden. Sie sind ein Teil des Lernprozesses. Wer keine Fehler macht, macht auch wiederum etwas falsch 😉 Jedoch ist es erstrebenswert, an einer Verminderung der Fehler zu arbeiten.
Gerade beim Kartenlegen ist die Wahrscheinlichkeit, sich durch Fehlinterpretation zu irren, besonders hoch. Dafür gibt es verschiedene Gründe und vor allem verschiedene Arten von Fehlerquellen! Wenn man sie kennt, kann man sie umgehen bzw. auflösen. Somit steigt nicht nur die Sicherheit beim Deuten, sondern vor allem auch die Trefferquote.
Es liegt vor allem an der simplen Tatsache, dass Irren menschlich ist, und wir einfach keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit erheben und erwarten können. So kann selbst die beste Kartendeuterin, sofern sie nach bestem Wissen und Gewissen ihre Aussagen tätigt, irgendwann einmal danebenliegen. Diese kaum vermeidbare Fehlerquote müssen wir als natürliches Restrisiko in Kauf nehmen. KartendeuterInnen sind eben auch „nur“ Menschen. Jeder kann daran arbeiten, besser zu werden und vor allem daran arbeiten, dass sich bestimmte Fehler nicht wiederholen.
Im Gegensatz dazu gibt es Fehler, die sich definitiv vermeiden lassen! Oftmals beruhen die großen Irrtümer über die Anwendung und Deutung der Karten auf einem – ich muss es mit Verlaub so hart sagen – gefährlichen Halbwissen. Bedauerlicherweise gibt es jede Menge Unsinn, der über die Lenormandkarten verbreitet wird. Ausschnitte aus diesen fragwürdigen Inhalten bekomme ich von SchülerInnen und LeserInnen immer wieder zugetragen. Die Hauptursache für die Fehlinterpretationen ist also häufig nicht beim Deutenden selbst zu suchen, sondern bei denjenigen, die ihm etwas falsch, unbrauchbar oder unvollständig beigebracht haben! Darum ist es beim Lernen der Kartendeutung das Wichtigste, vermitteltes Wissen kritisch zu hinterfragen, vor allem dahingehend zu prüfen, ob es wirklich Sinn macht und sich in der Praxis bewähren kann. Auf Schlüssigkeit und Stimmigkeit achten, lautet das Zauberwort.
Das ist Ihr TÜV für eine möglichst fehlerfrei Deutung. Wenn Sie anhand dieser Fragen neu erworbenes, aber auch altes, angewandtes Wissen einer Prüfung unterziehen, können Sie bestimmte Fehlerquellen deutlich reduzieren. Vor allem aber auch das Tor zu einem sicheren, klaren und realitätsbezogenen Deutungsweg öffnen! Wenn trotzdem hier und da Fehlerchen passieren, denken Sie daran: Sie sind keine Maschine, sondern ein Mensch. Sie dürfen sich auch mal irren und jederzeit aus Ihren Fehlern lernen.
Wenn Sie wissen möchten, wie gut Sie bereits Ihre Deutungsfähigkeiten trainiert haben, gibt es auch hier meine kostenlosen Übungsvorlagen für den Selbsttest. Weiter geht´s mit einem Fall(strick)beispiel, das Sie sich unbedingt anschauen sollten.
Beim Deuten erreichen Sie schnell und einfach Sicherheit mit meinen Deutungshelfer Karten. Die Lernkarten enthalten alle wichtigen Schlüsselworte zu einer Karte und geben deren Besonderheiten und Funktionen an. Sie sind auf alle Bereiche des Lebens und gemeinsam mit jedem Deck anwendbar. Erhältlich sind die Deutungshelfer in meinem Lenormand Shop.