In diesem Beitrag spreche ich über gute und schlechte Lenormandkarten. Grundlegend sind die 36 Symbole in drei qualitative Kategorien eingeteilt. Dazu zählen positive, negative und neutrale Karten. Prinzipiell ist eine solche Zuordnung richtig, denn nur so erfahren wir, welcher Grundcharakter bei den einzelnen Karten überwiegt. Einer der am weitesten verbreiteten Irrtümer über das Lenormand ist jedoch die Annahme, dass gute Karten stets etwa Gutes bedeuten und schlechte Karten immer ein negative Signal senden. Demnach würden Symbole wie Blumen oder Sterne in jedem Fall eine frohe Botschaft bereithalten und Symbole wie Berg oder Schlange stets als schlechtes Omen gelten. Kann es wirklich sein, dass sich die Karten immer gleich verhalten? Sind die guten Feen und die bösen Buben im Lenormand immer dieselben?
Gute und schlechte Lenormandkarten – kann man sie umwandeln?
